Kieferorthopäde in Bremen

Unsere Zähne haben eine besondere Stellung in unserem Leben. Sie beeinflussen nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch unsere Ausstrahlung, Sprache und äußeres Erscheinungsbild. Da nicht jeder von Geburt an mit perfekten Zähnen geboren wird, kann ein Kieferorthopäde Abhilfe verschaffen. Niemand muss mit schiefen Zähnen leben. Auch bei Zahnfehlstellungen, Kieferkorrekturen und Bisskorrekturen, wie zum Beispiel Überbiss, Kreuzbiss oder Vorbiss, kann ein Kieferorthopäde helfen. Eine frühzeitige Behandlung kann sehr wichtig sein, da die ersten Probleme bereits vor dem Durchbrechen der Milchzähne entstehen können. Dies kann auf das Erwachsenengebiss übertragen werden.

70 % aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland brauchen eine Zahnspange. Aber auch mancher Erwachsene benötigt noch eine kieferorthopädische Behandlung.

Was macht ein Kieferorthopäde?
Der Kieferorthopäde schaut sich Ihr Gebiss an, macht einen Abdruck und Röntgenbilder, um zu sehen, wie Ihre Zähne im Kieferknochen verankert sind. Ebenfalls erstellt er Fotos von Ihrem Gesicht, um sich einen Gesamteindruck zu verschaffen. Mit dem Abdruck wird ein Modell von Ihren Zähnen und Kiefer erstellt.
In einem weiteren Gespräch erhalten Sie dann genaue Informationen bezüglich der Behandlung und welche Zahnspange am geeignetsten für Sie ist.

Es gibt verschiedene Arten von Zahnspangen. Zum einen herausnehmbare Zahnspangen aus Kunststoff. Sie werden den Ober-und Unterkiefer genau angepasst und durch Drahtklammern zusammengehalten. Zusätzlich wird die Korrektur durch Federn und Schrauben erzielt. Das Ergebnis hängt davon ab, wie oft Sie die Zahnspange tragen.

Festsitzende Klammern bestehen aus Metall, Kunststoff oder durchsichtiger Keramik. Meist werden sie für Kinder gewählt, da sie nicht herausnehmbar sind. Metall ist meist das beste Material, da es am stabilsten ist. Diese werden direkt an den Zähnen befestigt. Verbunden sind sie mit Drahtbögen. Vorteilhaft ist der schnelle Behandlungserfolg. Leider sind sie schwer zu reinigen.
Erwachsene Patienten bevorzugen transparente Zahnspangen zum Herausnehmen, da diese fast unsichtbar sind. Dabei handelt sich um Alignerschienen, die nach vier bis sechs Wochen ausgetauscht werden.

Die Kieferorthopädie wird leider nicht immer von den Krankenkassen finanziert. Dies trifft zu, wenn sie zum Beispiel eine Spezialspange, wie eine transparente, wählen. In diesem Fall lohnt es sich eine Zahnversicherung abzuschließen.

Wir hoffen Ihnen wichtige Informationen übermittelt zu haben und Sie bald persönlich in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.

Weitere Informationen zum Thema Zahnimplantate Bremen:

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